Kunstprojekt "Alles tierisch oder wie die Tiere leben"
Ein Kunstprojekt der Bayrischen Staatsregierung mit Künstlerin Gisela Conrad
Nach den Allerheiligenferien startete unser Kunstprojekt mit Gisela Conrad und 10 malbegeisterten Schülern. Die Mittel dafür wurden uns im Rahmen des Projekts "Künstler in Schulen" von der Regierung der Oberpfalz zur Verfügung gestellt.
Die Idee war: Unser Treppenhaus im Schulhaus Stadtamhof soll schöner werden. Das Projekttagebuch zeigt, wie es weitergeht:
Ausgerüstet mit Skizzenblock und Bleistift trafen sich die Kinder am 6. November mit Frau Conrad in der Lernwerkstatt und sammelten Ideen.
Beim nächsten Treffen der ersten Kleingruppe am 13. November durften die kleinen Künstler Karlotta, Moritz und Philipp ihre Entwürfe auf die Wand übertragen. Am nächsten Tag staunten alle über den lustigen Biber, den großen Uhu und den roten Fuchs.
Heute, am 14. Nov., malen Franziska, Hannah, Christina, Emily, Mathilda und Vincent. Wir sind schon gespannt, was es morgen zu sehen gibt.
Am 21. November ergänzten sie folgende Bilder:
27. / 28.11.: "Wie viele Zitzen hat ein Wildschwein?", wollte Karlotta von Frau Conrad wissen. Lucille malte inzwischen einen lustigen Frosch. Moritz skizzierte mit einem Kohlestift einen Buntspecht, der an einen Baumstamm klopft. Philipp gestaltete einen prächtig aussehenden Luchs. Am Tag darauf ergänzten Hannah, Christina, Emily und Mathilda einen großen Hirsch - und das Wildschwein bekam gestreifte Frischlinge.
3.12.: Da verstecken sich plötzlich Hasen zwischen den Krautköpfen und jeder Besucher findet den Weg zum Sekretariat leichter.
11.12.: Oh, Schreck! Eine lustige bunte Schlange schlängelt sich unter der Lehrergalerie .... und Ameisen über Ameisen krabbeln die Treppe hoch.
12.12.: Im Mehrzweckraum entsteht ein Dschungelbild - allerlei wilde Tiere verstecken sich zwischen den Schlingpflanzen.
18./19. Dezember: Der gefährliche Dschungel mit vielen wilden Tieren wird fertig. Wir sind uns einig: Unser Schulhaus ist mit Hilfe von Frau Conrad bunter und schöner geworden.